Dienstag, 4. März 2008

SAFETY FIRST - alpine Sicherheit im Blickpunkt

Von der schönsten Tour hat niemand etwas, wenn sie von einem Alpinunfall oder einer Notsituation überschattet wird. Mit vorsorglicher Planung, guter Ausrüstung und vor allem Besonnenheit lässt sich vieles bereits verhindern, bevor es überhaupt passiert. Ich möchte hier, entsprechend meinem allergrößten Bedürfnis Sicherheit, vier Schritte zum sicheren Bergerlebnis bereitstellen. Einfache Dinge, die allen Teilnehmern unserer gemeinsamen Touren ein Begriff sein sollten.

  1. Tourenplanung
  2. Alpine Mindestausrüstung
  3. Alpine Gefahren
  4. Richtiges Verhalten im Notfall

An dieser Stelle möchte ich der Sektion Graz des OeAV im Allgemeinen und unserem Kursleiter vom Hochschwab-Wochenende mit dem Thema "Sicher unterwegs im alpinen Gelände", Martin Klipp im Speziellen, besonderen Dank aussprechen. Mit seinem qualitativ hochwertigen und von vorne bis hinten durchdachten Kursinhalten hat er wesentlich dazu beigetragen, mein persönliches und damit auch das Sicherheitsempfinden aller von mir begleiteten Gruppen insgesamt zu erhöhen. Die in meiner "Sicherheitszentrale" angeführten Inhalte stützen sich zum allergrößten Teil auf das Skriptum, das von Martin Klipp und Tobias Amman 2006 (versehen mit jeder Menge Literaturhinweisen) im Rahmen der Jugendleitung der Sektion Graz erstellt wurde. Der Zweck der Veröffentlichung auf meinem Blog dient einzig und allein meiner eigenen privaten Interessen in punkto Sicherheit und ich hoffe, dass ich damit einen kleinen Beitrag leisten kann, um die Sicherheit meiner eigenen und der Touren meiner Leser zu erhöhen.

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